Liebe/r Leser/in,
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Bei manchen Projekten ist einfach von Anfang an der Wurm drin. So auch bei Apples "Project Titan", dem Plan, ein Apple-Auto zu entwickeln. Das nie offiziell bestätigte Projekt wurde letzte Woche ebenso inoffiziell beerdigt - nach immerhin 10 Jahren und 10 Milliarden investierten US-Dollar.
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Wie es sich für ein geheimes Projekt gehört, finden sich viele Bilder im Netz, die zeigen sollen, wie das Auto, das es nun nie geben wird, möglicherweise ausgesehen hätte. Hier eines davon:
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Apple will sich nun ganz auf das Thema KI konzentrieren und hat dafür bereits einige mögliche neue Produkte in der Pipeline. Das überraschendste davon sind sicherlich AirPods mit Kameras. Was es damit auf sich hat, erfährst du in dieser Ausgabe.
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Darum erlitt das Apple-Auto Totalschaden
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Die Gründe für das Aus des Apple-Autos sind vielfältig. Ein Artikel in der New York Times versucht, die verschiedenen Etappen des gescheiterten Projekts nachzuzeichnen, das in zehn Jahren vier verschiedene Leiter hatte. Gegenüber dem bereits in vollem Gang befindlichen - und bis heute instabilen - Elektroautomarkt hinkte man jedoch von Anfang an hinterher.
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Zudem brachte jeder Projektleiter seine eigene Vision mit, und so sollte das Apple-Auto zunächst mit den Elektroautos von Tesla konkurrieren, dann mit den selbstfahrenden Autos von Google Waymo. Gegen Ende sollte das Apple Auto dann doch wieder ein Elektroauto mit KI-Unterstützung werden.
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An dem gescheiterten Projekt waren zuletzt 2.000 Mitarbeiter beteiligt, von denen ein Großteil nicht entlassen, sondern in die allgemeine KI-Abteilung von Apple versetzt werden soll. Dort sollen die Innovationen aus dem Projekt in die Entwicklung anderer Geräte einfließen.
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Welches KI-Schweinderl hättens gerne?
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Welches neuartige Apple-Gerät am Ende dieses Entwicklungsprozesses stehen wird, ist noch unklar, aber laut einem Beitrag von Bloomberg sind eine smarte Brille, ein Fitnessring sowie AirPods, die mit Kameras, einer fortschrittlichen KI und Gesundheitssensoren ausgestattet sein sollen.
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Die smarte Brille soll eine Art "Vision Pro light" sein, für den Einsatz im Freien konzipiert und mit weniger Funktionen ausgestattet als die schwere Datenbrille, die im Februar in den USA auf den Markt kam.
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Der Apple-Fitnessring würde in eine ähnliche Kerbe schlagen wie der Oura-Ring (Bild oben) und wäre für Nutzer gedacht, die zwar ihre Fitnessdaten messen wollen, aber kein Interesse an einer Apple Watch mit all ihren Zusatzfunktionen haben.
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Ein kommerziell erfolgreicher Ring hätte für Apple wohl den Vorteil, dass sich seine Nutzer zweimal überlegen, ob sie von einem iPhone zu einem Android-Smartphone wechseln.
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Die Idee hinter den Kopfhörern: Sollte sich herausstellen, dass Nutzer eine KI-Brille wie die Vision Pro dauerhaft nicht annehmen, hätten sie mit den AirPods die Möglichkeit, KI-Funktionen im Alltag zu nutzen - ohne eine Brille zu tragen oder das iPhone aus der Tasche holen zu müssen.
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Es ist gut möglich, das keines der drei Geräte jemals in den Verkauf geht, aber welches davon würdest du von Apple am liebsten sehen? Stimme jetzt in meiner Community-Abstimmung mit ab:
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Klarna nutzt ChatGPT für seinen Kundendienst
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Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna nutzt seit einem Monat einen KI-Assistenten von OpenAI (quasi ein speziell für diese Aufgabe zugeschnittenes ChatGPT) und wickelt damit schon jetzt zwei Drittel aller Kundenanfragen ab - das entspricht der Arbeit von rund 700 Mitarbeitern.
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Diese Arbeitskräfte kann das Unternehmen nun einsparen und sich für den geplanten Börsengang für Investoren hübsch machen. Insgesamt beziffert Klarna den Profit durch den Einsatz von KI auf 40 Millionen US-Dollar.
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Immer mehr Branchen werden also bereits jetzt von den neuen KI-Fähigkeiten durcheinandergewirbelt. Kundenservice war bisher relativ personalintensiv - das dürfte sich nun ändern, mit entsprechenden Folgen für den Arbeitsmarkt. Ein weiteres Beispiel aus meinem persönlichen Umfeld greife ich in der nächsten Ausgabe auf.
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woran ich arbeite
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In dieser Woche erschienen gleich zwei Videos auf meinem Hauptkanal:
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Für das iPhone 15 hat Apple eine neue optimierte Lademethode namens "80% Limit" eingeführt, die ich seit dem allerersten Aufladen meines iPhone 15 Pro verwende. Im ersten neuen Video erfährst du, ob die neue Ladeoptimierung meinen iPhone Akku geschont hat oder ob das Ladelimit nur unnötig einschränkt.
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Wusstest du, dass du dein iPhone auf Reisen als Live-Dolmetscher einsetzen kannst? Im zweiten neuen Video stelle ich dir diese und 9 weitere gut versteckte iPhone-Funktionen vor:
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Hole alles aus deinem iPhone/iPad heraus
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Falls du noch mehr aus deinem iPhone oder iPad herausholen möchtest, dann sichere dir jetzt mein Digitales Lernpaket und vollziehe mit den PDFs zu meinen Videos jeden meiner Tipps in deinem eignen Tempo nach - damit sich der Kauf der teuren Apple-Geräte auch richtig lohnt und du alle Einstellungen und Funktionen perfekt beherrschst.
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Inzwischen sind 22 PDFs verfügbar und mit jedem Video kommt ein neues dazu. Zusätzlich bekommst du einen Link, mit dem du dir das entsprechende Video ohne YouTube-Werbung ansehen kannst.
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Einen entspannten Sonntag und beste Gesundheit wünscht dir
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Bitte füge david@neumann.digital deinem E-Mail-Adressbuch hinzu.
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